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ŠKODA Tageszulassung kaufen

Direkt zum günstigen Neuwagen: die ŠKODA Tageszulassung

Finden, statt suchen. Mit einer ŠKODA Tageszulassung zeigen Sie sich von Ihrer cleversten Seite und erwerben einen Neuwagen zum günstigen Preis eines Gebrauchten. Der Trick dahinter ist einfach, aber wirkungsvoll. Wie es der Name bereits sagt, wird eine ŠKODA Tageszulassung für einen Tag auf den Autohändler zugelassen. In den Fahrzeugpapieren steht dieser als Vorbesitzer, sodass es sich in formaler Hinsicht nicht mehr um einen Neuwagen handelt. Wohlgemerkt: gefahren wir eine ŠKODA Tageszulassung natürlich nicht, sodass Sie keinerlei Abstriche bei der Qualität hinzunehmen brauchen. Freuen Sie sich entsprechend auf Ihre Jungfernfahrt ohne hierfür allzu viel Geld auszugeben.

Ein weiterer Pluspunkt, den eine ŠKODA Tageszulassung bietet, ist die Ausstattung. Natürlich handelt es sich um ein Modell aus der aktuellen Generation und ebenso natürlich sind nahezu alle Extras mit an Bord. Die Fahrzeuge werden so konfiguriert und gebaut, dass Sie einen breiten Geschmack abdecken, was sowohl für die trendige Lackierung als auch die Motorisierung und Extras gilt. Das Tolle daran: Sie brauchen nicht auf Ihre ŠKODA Tageszulassung zu warten, sondern starten auf Wunsch direkt durch. Die Finanzierung erfolgt wunschgemäß in monatlich kleinen Raten und in vielen Fällen verzichten wir sogar auf eine Anzahlung. Des Weiteren kaufen wir gerne auch Ihren Gebrauchtwagen und unterbreiten Ihnen für die In-Zahlung-Nahme ein rundum faires Angebot.

ŠKODA ist eine der wichtigsten Importmarken auf dem deutschen Automobilmarkt. Darüber hinaus handelt es sich um einen der Pioniere unter den Automobilherstellern und eines derjenigen Unternehmen, die bereits im 19. Jahrhundert mit der Produktion begannen. Was seit vielen Jahrzehnten als ŠKODA bezeichnet und genau genommen im tschechischen „Schkodda“ ausgesprochen wird, war zu Beginn die Automobilwerkstatt von Laurin & Klement oder einfach L&K. Der seinerzeit größte Autobauer der österreichischen Monarchie wurde vom Maschinenbauhersteller ŠKODA übernommen, womit ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte aufgeschlagen wurde. ŠKODA wiederum, wurde zu Beginn der 1990er Jahre dem Volkswagenkonzern einverleibt und ist eines der Zugpferde hinsichtlich der Verkaufszahlen.

Stationen aus der Geschichte des Herstellers ŠKODA

Am Anfang der Firmengeschichte von ŠKODA bzw. Laurin & Klement stand Unzufriedenheit und der Wunsch, ein Produkt zu verbessern. Konkret ging es dem Schlosser Václav Laurin und dem Buchhändler Václav Klement allerdings um Fahrräder eines Dresdner Herstellers, der die Korrespondenz in tschechischer Sprache verweigerte. Mit der Eigenmarke „Slavia“ mischten L&K, wie sich das Unternehmen bald nannte, den Markt auf und nahm 1899 auch Motorräder in seine Produktpalette. Bald avancierte Laurin & Klement zum führenden Hersteller für Zweiräder und versuchte sich mit der Voiturette im Jahr 1905 erstmals auch an Autos. Es folgten die Typen A, B, B2 und C und schon bald war Laurin & Klement sowohl auf dem inländischen Markt als auch im Export (vor allem nach Russland) einer der „Big Player“ in der Autobranche.

Der Erste Weltkrieg mischt die Karten neu und nach zwischenzeitlicher Rüstungsproduktion bei L&K wurden neue Fahrzeuge gebaut. Stolze 60 Modelle folgten bis zur Übernahme durch den Pilsener Maschinenbauer ŠKODA, der seit 1925 die Geschicke lenkt und zudem den heutigen Namen beisteuerte. Dank ŠKODA werden die Fahrzeuge bis heute mit Pfeillogo ausgeliefert und den besonderen Möglichkeiten eines etablierten Großkonzerns war auch die folgende Fließbandproduktion des Popular zu verdanken. Der Mutterkonzern existierte schon seit 1859 und hatte sich sowohl beim Bau des Suezkanals als auch der Turbinen für das Niagara-Kraftwerk einen Namen gemacht.

In der Nachkriegszeit wurde ŠKODA verstaatlicht und war einer der Motoren der CSSR-Exporte. Die Fahrzeuge gingen sowohl in die damalige DDR als auch nach Westeuropa. Gegen Ende der 1980er Jahre arbeitete man verstärkt mit Volkswagen zusammen und mit der „Wende“ folgte die Übernahme. Seitdem ist ŠKODA eine der führenden Importmarken auf dem deutschen Automarkt und verkaufte mit dem Fabia im Jahr 2009 erstmals mehr als 100.000 Fahrzeuge innerhalb eines Jahres, die nicht von einem deutschen Hersteller stammten.

Motorsportaktivitäten von ŠKODA

In den ersten Jahren war der Motorsport eines der Zugpferde von ŠKODA bzw. L&K. Eine Fülle an gewonnenen Motorradrennen führte dazu, dass 1909 mit Otto Hieronimus eine Rennsportlegende verpflichtet wurde. Der ehemalige Ingenieur von Daimler und Benz baute den Rennwagen FCR, der bereits Tempo 130 km/h erreichte. Seit der Übernahme durch ŠKODA wurde der Rennsport vernachlässigt und auch unter sozialistischer Ägide wurden nur wenige Rennen gefahren. Seit den 1990er Jahren kam es jedoch zu einem Revival und vor allem im Rallyebereich ist ŠKODA einer der erfolgreichsten Hersteller. Vier WM-Titel in der World Rallye Championship mit dem Fabia R5 unterstreichen die Ausnahmestelle.

Innovationen bei ŠKODA

Ohne Erfindungsreichtum geht es auch bei ŠKODA nicht. Bereits Laurin und Klement zeigten sich pfiffig und setzten mutig auf neue Märkte und Entwicklungen. Heutzutage erweist sich das Unternehmen im Bereich Industrie 4.0 als führend und stellt besonders umweltfreundlich her. Des Weiteren existiert das ŠKODA Auto Digilab, in dem viele neue Ideen für die Modelle erdacht und entwickelt werden. Im Alltag angekommen ist die aktive Zylinderabschaltung ACT sowie das „Simply clever“- Programm mit LED-Taschenlampe im Kofferraum oder auch einem Eiskratzer auf der Innenseite des Tankdeckels, um nur einige der Details zu nennen.

ŠKODA aktuell

Wer heute nach einem ŠKODA Ausschau hält, schöpft im besten Sinne des Wortes aus dem Vollen. Die Palette beginnt mit dem kleinen Citigo, der als perfekter Flitzer für die Stadt fungiert. Darüber rangieren gleich drei Modelle, die den Kleinwagen- und Kompaktbereich abdecken. Die Rede ist vom Fabia, der fast schon kompakte Maße erreicht, dem Scala als Nachfolger des legendären Rapid sowie vom besonders geräumigen Octavia. Noch geräumiger fällt der ŠKODA Superb aus, der als echter Klassiker gilt und in der oberen Mittelklasse beheimatet ist.

Weitere Fahrzeuge aus dem Hause ŠKODA sind die SUV. Wo in früheren Jahren einzig und allein der Yeti für Furore sorgte und bis heute ein sehr gefragter Gebrauchtwagen ist, sind es heute der Kodiaq, Kamiq und Karoq, die allesamt eine exzellente Reputation genießen.