Autohaus Schiefelbein – Ihr angenehmer Autokauf in Weißwasser
Knapp 16.000 Einwohner machen Weißwasser oder sorbisch Béla Woda zu einer der größeren Städte der Oberlausitz. Der Ort liegt unweit des Lausitzer Seenlandes und auch nach Polen ist es nicht weit. Aufgrund der reichen Braunkohlevorkommen in der Umgebung, wuchs Weißwasser zwischenzeitlich zu einer wichtigen Industriestadt mit mehr als doppelt so vielen Einwohner wie in den heutigen Tagen. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt, wurde der Ort im Jahr 1552. Seinerzeit handelte es sich um ein kleines Dorf und bis heute ist die damalige Besiedelung als das „Alte Dorf“ bekannt. Seit 1772 besitzt Weißwasser eine eigene Schule, in den Jahren 1815 bis 1945 gehörte das Dorf zu Schlesien. Die Industrialisierung hielt Mitte des 19. Jahrhundertes Einzug und Weißwasser war ein wichtiger Standort für die Glasherstellung und eines der europäischen Zentren in diesem Bereich. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Ortes gehören das Glasmuseum, die Glasmacherstele sowie ein Aussichtsturm, der einen guten Überblick über die Reste des Tagebaus in der Region ermöglicht. Auch hat man es von Weißwasser nicht weit bis nach Bad Muskau mit seinem berühmten Fürst-Pückler-Park und dem dortigen Schloss.
Ökonomisch ist Weißwasser nach wie vor vom Glas geprägt, wenngleich von den ehemals elf Glashütten und fünf Glasraffinerien nur noch zwei Betriebe übrig geblieben sind. Weitere große Arbeitgeber stammen aus dem Braunkohletagebau und auch ein Kraftwerk liegt auf dem Stadtgebiet. Abgerundet wird der Mix von einer Fleischverarbeitung, die ebenso, wie die restliche Stadt über die Bundesstraßen B156 und etwas entfernt die B115 sowie die Bahn angebunden ist.
Das Autohaus Schiefelbein ist bereits seit 1990 in Weißwasser und der umliegenden Region tätig. Wir legen großen Wert auf Tradition und sind bis heute ein Familienunternehmen geblieben. Sie finden uns an drei Standorten, an denen Sie nicht nur ein günstiges Auto kaufen können, sondern auch im Vorfeld umfangreich beraten werden. Unser Ziel ist Ihre Zufriedenheit: sowohl während des Kaufprozesses als auch noch danach, wenn Sie mit Ihrem neuen Fahrzeug unterwegs sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Fahrzeugen von ŠKODA und Toyota und damit auf zwei echten Topmarken.
Mit dem Toyota C-HR präsentierte der japanische Automobilhersteller nicht nur ein neues Fahrzeug, sondern gleich ein komplettes Konzepts. Hinter dem Namen des 2017 auf dem Markt erschienenen Modells verbirgt sich der Coupé High Rider. Es ließe sich auch von Crossover im besten Sinne des Wortes sprechen, denn hier werden die Elemente aus einem SUV und einem sportlichen Coupé munter kombiniert. Ein „High Rider“ ist übrigens ein „Überflieger“, was das Selbstbewusstsein bei Toyota zum Ausdruck bringt. Bereits zu Beginn wurde ein Hybrid angeboten, womit das kantige Modell überaus umweltfreundlich unterwegs ist. Anfang 2020 erhielt der C-HR ein dezentes Facelift, das sich vor allem anhand der neu gezeichneten Heckleuchten und einem noch edleren Innenraum äußert. So ungewöhnlich der C-HR im Design auch sein mag: den Käuferinnen und Käufern gefällt das Modell, das mittlerweile zu den Topsellern bei Toyota gehört.
Der Toyota C-HR in Zahlen
4,39 Meter misst der Toyota C-HR und ist somit im Bereich der kompakten SUV einzuordnen. Breite und Höhe liegen standesgemäß bei 1,80 Meter bzw. 1,56 Meter. Platz ist somit in Hülle und Fülle vorhanden, was sowohl für die Besetzung mit bis zu fünf Erwachsenen als auch den Kofferraum von bis zu 377 Liter gilt. Wem das nicht ausreicht, der klappt die Rücksitze um und bringt es auf diese Weise auf ein maximales Ladevolumen in Höhe von 1.160 Liter. Einkäufe und Reisegepäck verschwinden somit anstandslos im Innenraum. Wie es sich für ein Fahrzeug für den Stadteinsatz gehört, fällt der Wendekreis mit elf Metern recht schmal aus.
Angetrieben wird der Toyota C-HR entweder mit einem sparsamen konventionellen Motor oder direkt als Hybrid. Als Benziner wird ein 116 PS starker 1,2 Liter-Turbo ins Rennen geschickt, der ebenso mit Frontantrieb fährt wie der Hybrid. In der Kombination aus Benziner und Elektromotor entsteht eine Systemleistung von 122 PS bzw. 184 PS in der größeren Variante. Als Hybrid fährt der C-HR mit stufenlosem Automatikgetriebe und spurtet auf Wunsch in nur 8,2 Sekunden auf 100 km/h. Der Verbrauch bewegt sich naturgemäß eher im unteren Bereich und vor allem in der Stadt lässt sich auch rein elektrisch fahren.
Was zeichnet den Toyota C-HR aus?
Wenn vom Toyota C-HR die Rede ist, steht vor allem das Design im Vordergrund. Der seinerzeit gewählte Slogan „Urban. Life. Style“ beinhaltet jedoch auch eine Aufsehen erregende Ausstattung. Die Scheinwerfer funktionieren natürlich mit LED-Technik und beinhalten eine Follow-Me-Funktion. Im hinteren Bereich erhält man getöntes Privacy-Glas und erfreut sich an einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Ein praktisches und formschönes Detail ist die Antenne in Form einer Haifischflosse, die das Dach ziert. Empfangen wird damit digitales Radio DAB+, wobei die Sendereinstellung und Steuerung über ein acht Zoll großes Multimediadisplay erfolgt. Wer möchte, integriert sein Smartphone sowohl via Bluetooth als auch über USB oder die AUX-Schnittstelle und genießt den Sound aus gleich sechs Lautsprechern.
Extras des Toyota C-HR
Natürlich lassen sich die Außenspiegel beheizen und von innen elektrisch verstellen und auch an elektrische Fensterheber inklusive eines Einklemmschutzes wurde gedacht. Bequemlichkeit ist dadurch garantiert, dass sich die Lendenwirbelstütze individuell einstellen lässt. Beachtlich ist die Sicherheitsausstattung „Safety Sense“, das mit zehn Airbags sowie einem Frontkollisionswarner und einem Notbremsassistenten versehen ist. Ebenfalls mit an Bord sind eine autonome Bremse mit Fußgängererkennung, ein Spurhalteassistent und eine aktive Lenkunterstützung. Auch zu erwähnen sind der Fernlichtassistent und der adaptive Geschwindigkeitsregler. Auf diese Weise überzeugt der C-HR auch auf der Verstandsebene – die Emotionen sind angesichts der Formgebung ohnehin vorhanden.